Eigentlich hatte ich mir ja vorgenommen, mir fürs neue Jahr nichts vorzunehmen. Gute Vorsätze sind immer so anstrengend. Gesünder essen, mehr Sport machen - das schmeiße ich dann sowieso alles ganz schnell wieder über den Haufen. Und dann das Gefühl des Scheiterns ... Nein, das frustriert mich, also: Keine guten Vorsätze. Bis gestern.

 

Ich war mal wieder mit dem Taxi unterwegs.

Und um es gleich vorwegzunehmen: Der gute Vorsatz lautet „ich werde mich nicht mehr über Taxifahrer aufregen“. Ohhhh, das wird mir schwerfallen und, falls es mir gelingt, viele Nerven ersparen.

Eine Taxifahrt kostet gemeinhin Geld. Doch statt zu sagen „11 Euro, bitte“, hält der Taxifahrer an und schweigt. Meine Frage an ihn, ob er jetzt mit mir reden wolle, beantwortet er mit „warum“? „Na, weil Sie doch bestimmt Geld von mir haben möchten“, entgegne ich. Der Taxifahrer nicht dumm, zeigt, für mich kaum einsehbar, auf ein Display hinter, von ihm aus gesehen, vor dem Schaltknüppel. Darauf steht der Fahrpreis.

Was lehrt uns das? Reden wird total überschätzt. Und Trinkgeld auch …


 

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