Was genau bedeutet "Konfliktmanagement"? Einen Konflikt managen - das kingt irgendwie merkwürdig. Denn „eigentlich“ will man sich doch gar nicht streiten. Nicht wirklich. Es soll erst gar nicht zum Konflikt kommen. Und wenn es dann doch dazu kommt, möchte man am liebsten gelassen und souverän bleiben. Doch stattdessen hängt man wie ein Fisch am Köder und zappelt; man weiß nicht, wohin mit seinen Gefühlen, seinem Ärger, seiner Wut. Also lässt man es am Gegenüber aus oder auch nicht und erstickt fast daran.

Das passiert vielen Menschen täglich, beruflich wie privat. Doch ist das die Lösung? Wäre es nicht wunderbar, Sie hätten in emotional belastenden Situationen DIE Lösung parat, um eben nicht emotional am Köder zu zappeln und Dinge zu sagen und zu tun, die Ihnen später wieder leidtun?

In Rollenspielen im Training sagen Teilnehmende oft „Frau Marbach, Sie reagieren genauso wie mein Kollege“. Ja, klar, tue ich das. Weil Ihr Gegenüber reagiert auf Sie – im Rollenspiel wie im wirklichen Leben. 

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Ich sitze im Ruhebereich des ICEs. Ein Mittfünfziger betritt telefonierend den Wagen. Setzt sich neben mich, auf die andere Seite des Ganges. Nachdem er sein Telefonat beendet hat, hört er Videos auf Facebook. Ja, ohne Kopfhörer. Alle Mitreisenden im Umkreis von 20 Metern geraten in den Genuss, diese Videos auch zu hören. Erstaunlicherweise sagt niemand etwas. Der eine oder andere schüttelt mit dem Kopf oder verdreht die Augen. Ansonsten: Stoische Zurückhaltung.

Ich ertrage das nicht. Und das Hören von Videos oder Musik ohne Kopfhörer fände ich auch in anderen Bereichen unverschämt und rücksichtslos. Dazu braucht es keinen Ruhebereich. Ich möchte das klären, abstellen, wieder meine Ruhe haben. Doch, wie sage ich es ihm, ohne Ärger zu bekommen, Energie zu verschwenden, mich zu streiten? Ich verwende meinen Klassiker:

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Bereits diesen Herbst wird´s spannend – denn dann sickern die ersten Informationen zur neuen DIN 5008 durch. Und die endgültigen Änderungen erfahren wir erst Ende 2019. Ich bin und bleibe für Sie am Ball. Sobald ich etwas weiß „melde“ ich mich. 

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Ich bekomme wöchentlich einen Newsletter eines Online-Versandhändlers. Er startet immer mit „Herzlich Willkommen“. Irgendwann schrieb ich dem Service des Unternehmens diese E-Mail:

"Guten Morgen,

Sie schreiben "willkommen" immer groß. Das ist kein Substantiv, es muss kleingeschrieben werden. Ja, das schreiben alle immer groß; dadurch wird es aber nicht richtig. :-)

Und da Sie den Newsletter so immer wieder verschicken, ist Ihnen eine korrekte Rechtschreibung vielleicht wichtig."

Kommen wir nun zum Schwachsinn der Woche. Diese Antwort erhielt ich: 

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„Wir haben nur Cola Zero“, erwidert mein Gegenüber.

„Das ist auch okay,“ sage ich. Ich möchte halt eine Cola ohne Zucker.
 
Das passiert mir immer wieder. Bestelle ich eine Cola light, gibt´s nur Zero. Ist mir egal. Ich schmecke keinen großen Unterschied.

Um die Diskussionen zu verkürzen, teste ich im Flieger Folgendes:
„Ich hätte gern ein Cola ohne Zucker, bitte.“ „Ich habe nur Cola Zero“, antwortet mein Gegenüber. „Ja, prima“, sage ich. Das scheint also auch nicht eindeutig zu sein.

Vielleicht liegt´s an meinem Gegenüber. Ich wage den Test erneut im Zug:

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Entgegen der weitläufig verbreiteten Meinung, gibt es das „ß“ noch in der deutschen Rechtschreibung.

Wer heutzutage in Massen trinkt, der trinkt zu viel. Vielleicht wollte er auch schreiben, er trinke in Maßen. Das ist gesünder.

Also, es gibt gute Gründe das „ß“ zu verwenden. Darauf stoßen wir an! 

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Das habe ich vor 10 Jahren noch steif und fest behauptet. Und nur so kann ich arbeiten, dachte ich.

Wenn ich das heute noch so machen würde, müsste ich wöchentlich die Druckerpatrone erneuern, so viel Papier gäbe es zu bedrucken. Aber wer will das schon? Ich nicht.

Ich drucke nichts mehr aus, was ich für meine tägliche Arbeit benötige. Keine E-Mails, keine Entwürfe, keine Präsentationen, nichts.

Alles spricht von Office 4.0 – doch in meinen Seminaren zeigt sich, dass es sich oft um Lippenbekenntnisse handelt. Der Umstieg auf digitales Arbeiten fällt vielen schwer. Es ist eben nicht einfach, die eigenen Rituale, die eigene Komfortzone zu verlassen. Dabei gibt es mittlerweile so viele, tolle Hilfsmittel – also Tools -, die Ihnen Ihre tägliche Arbeit maßgeblich erleichtern könnten. Sie müssen sie nur kennen und bereit sein, etwas Neues auszuprobieren. 

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Wie formulieren Sie eine gute Abwesenheitsnotiz?

Zu Ostern werden viele Assistentinnen und ihre Chefs ein paar Tage Auszeit nehmen. Ihre Geschäftspartner und Kunden schreiben Ihnen vielleicht trotzdem und möchten gern wissen, wann Sie wieder da sind.

Ich habe mir für Sie Gedanken gemacht, wie Sie eine Abwesenheitsnotiz für Outlook zu Ostern mal anders und mit Schwung formulieren und was Sie besser nicht schreiben sollten.

Das sind meine fünf wichtigsten Tipps:

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