In meinen Seminaren fragen mich Assistentinnen/Sekretärinnen immer mal wieder, worin der Unterschied zwischen den beiden Bezeichnungen beziehungsweise Aufgabengebieten liegt. Die Frage klingt erstmal einfach, ist aber schwierig zu beantworten, finde ich.

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Ich rufe in einem Hotel an, dessen Name ich kenne; ich weiß also, wer oder was mich erwartet. Und trotzdem verstehe ich kein Wort von dem, was die Dame sagt, die meinen Anruf entgegennimmt. Nein, ich habe es nicht an den Ohren. Das Genuschelte ist einfach nicht zu verstehen, behaupte ich.

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Gratulationen sind ein herausforderndes Thema. „Hipphipphurra, die Oma wird heut 80 Jahr“ kann man schreiben, ist aber ein bisschen blass, um es mal vorsichtig auszudrücken.

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Neulich, im Webinar: „Warum sind Sie heute dabei?“ frage ich die Teilnehmerin. „Ich möchte versuchen, ein bisschen digitaler zu arbeiten.“

Ich persönlich glaube, dass „ein bisschen digitaler“ nicht funktioniert. Wie heißt es so schön? Dann ist das nichts Halbes und nichts Ganzes.

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In vielen, vielen E-Mails lese ich „Vielen Dank für Ihre Nachricht“. Das schreibt gefühlt jeder. Und das scheint im Augenblick DER Einstiegssatz überhaupt zu sein. So wie Grün und Rosé gerade modisch angesagt sind, ist „Vielen Dank für Ihre Nachricht“ textlich in. Bei den Farben Grün und Rosé verstehe ich den Hype. Die sind etwas Besonderes, damit fällt man auf, wirkt fröhlich oder dynamisch, das sind Hingucker. 

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Sie möchten keine E-Mails mehr ausdrucken, Ihr Chef aber schon?

Dieses Problem kennen viele Assistenzen. „Wenn mein Chef mich einfach nur machen ließe, wären wir viel besser organisiert“, sagen viele.

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Der Klassiker: Die Assistentin nimmt am Seminar „Wirkungsvolle Chefentlastung“ teil. Warum? Ihr Chef hat gesagt „Gehen Sie da mal hin“. Wie sich dann herausstellt, macht er ihr, aus Assistenzsicht das Leben schwer. Er liest seine E-Mails nicht, die Assistentin muss ihn immer wieder an Termine erinnern, er überzieht seine Termine, sie kann ihn oft nicht erreichen, weil sie nicht weiß, wo er ist und den Jour fixe lässt er regelmäßig ausfallen.

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Chefassistenz auf Augenhöhe 

Düsseldorf: 10. bis 11. April 2024 


Sylter Chefassistenztage -
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Kampen/Sylt: 24. bis 26. April 2024
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Webinar: Chefassistenz in digitalen Zeiten

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Aktueller Blogeintrag

Wie formulieren Sie eine gute Abwesenheitsnotiz?

Zu Ostern werden viele Assistentinnen und ihre Chefs ein paar Tage Auszeit nehmen. Ihre Geschäftspartner und Kunden schreiben Ihnen vielleicht trotzdem und möchten gern wissen, wann Sie wieder da sind.

Ich habe mir für Sie Gedanken gemacht, wie Sie eine Abwesenheitsnotiz für Outlook zu Ostern mal anders und mit Schwung formulieren und was Sie besser nicht schreiben sollten.

Das sind meine fünf wichtigsten Tipps:

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