So titelt die Bildzeitung und bezieht sich auf eine Untersuchung der Unternehmensberatung Mc Kinsey. Die nämlich sagt, dass Sekretärinnen in Zukunft andere Qualifikationen als bisher mitbringen müssen. Die Standardaufgaben würden Computer von fast ganz alleine verrichten.
Ich bin mir sehr sicher, dass sich technisch noch jede Mengte tun wird. Programme werden automatisch den nächsten freien Termin in unterschiedlichen Kalendern finden und Reiseprogramme, entwickeln ganze Trips, ohne dass die Assistentin noch viele Finger rühren muss. Mit dem Handy verschicken wir heute schon Sprachnachrichten. Das machen wir bald auch mit dem PC – auch Ihr Chef. Ob die Texte, die dann verschickt werden, besser werden …
Wenn die Technik übernimmt, dann werden tatsächlich andere Kompetenzen relevant. Das Miteinander, das Menschliche, die persönliche Kommunikation, das, was keine Maschine uns (bisher) abnehmen kann, bleibt unsere, Ihre Kompetenz.
Der „gute Geist“ bleibt immer noch die Assistentin. Sie sind diejenige, die Mitarbeiter motiviert Termine einzuhalten, die den Chef vor lästigen Anrufen und ungebetenen Besuchern schützt, die ihn davon abhält, sich den Terminkalender noch voller zu packen und die ihm zuarbeitet und an seiner Seite ist, wenn er Sie braucht und gestresst ist. Die Maschine will ich sehen, die Ihnen diesen Job abnimmt.
Also, beides ist wichtig: Ihre digitale und Ihre soziale Kompetenz. Und warten Sie nicht bis 2028, bis die Maschinen „übernehmen“. Investieren Sie jetzt in sich. Zum Beispiel mit meinen Präsenz- oder Online-Trainings:
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