Wer heutzutage als Assistentin arbeitet und das mit vor 20 Jahren vergleicht, der weiß, dass die Welt sich verändert hat. Ganz ehrlich: Als ich „damals“ als Assistentin arbeitete, habe ich mich die meiste Zeit nicht kaputt gemacht. Überstunden fielen meist nur an, weil mein Chef in den frühen Abendstunden nicht allein im Büro sein wollte. Auch ein Schicksal …
Heute sitzen Assistentinnen nicht im Büro, um das Händchen ihrer Chefs zu halten. Es wird gearbeitet, was das Zeug hält. Und viele Damen haben noch eine ganze Abteilung zu „bedienen“ mit Kollegen, die regelmäßig Wünsche an sie haben. Das Gute daran: Man hat viele menschliche Kontakte.
Nachteilig ist die Fremdbestimmung, der man sich ausgesetzt fühlt. Wie will man die eigene E-Mail-Flut bewältigen und Prioritäten konsequent verfolgen, wenn man häufig gestört wird? Und dann ist da noch Ihr Chef – Thema Chefentlastung.
Ihr eigener E-Mail-Posteingang ist voll. Sie sind vermutlich froh, wenn Sie den einigermaßen im Griff haben. Und jetzt sollen Sie auch noch die E-Mails Ihres Chefs lesen.
Meine Empfehlung: Am allerliebsten ja! Denn nur, wenn Sie die E-Mails Ihres Chefs lesen, sind Sie auf dem Laufenden.
Und wie schaffen Sie das alles? Wenn Sie Ihren Chef entlasten und selbst Zeit sparen möchten, prüfen Sie zuerst Ihre eigene Organisation.
Mein dringlichster Tipp für Ihr Zeitmanagement: Öffnen Sie jede E-Mail nur einmal! Entscheiden Sie sofort, was Sie damit machen und behalten Sie sich nicht im Posteingang.
Wie Ihnen das gelingt, erfahren Sie in meinem Training "Wirkungsvolle Chefentlastung", zum Beispiel am 26. und 27. April 2018 in Frankfurt oder am 20. und 21. September 2018 in Düsseldorf oder am 13. und 14. November 2018 Frankfurt.