ist es für Assistentinnen oft herausfordernd die Informationen zu bekommen, die sie für ihre Arbeit benötigen. Es fehlt immer wieder die Zeit, sich abzustimmen.

Chefentlastung funktioniert gut, wenn Ihr Chef diese auch zulässt. Doch viele Chefs nutzen das Potenzial ihrer Assistentinnen nicht aus. Sie nehmen sich nicht die Zeit für Rücksprachen und „sitzen“ auf Informationen, die die Assistentin für ihre Arbeit benötigt.

Das wusste ich nicht …

Chefentlastung leidet oft unter mangelndem Informationsfluss. Dabei könnten es so einfach sein, die Informationen zu bekommen, die Sie für Ihre Arbeit benötigen.

Drei Tipps, wie Sie den Informationsfluss verbessern:

  1. Sie benötigen Zugriff auf den E-Mail-Posteingang Ihrer Chefin/Ihres Chefs
  2. Sie benötigen einen Jour fixe – regelmäßig und geplant oder spontan
  3. Sie und Ihre Chefin/Chef sollten digital organisiert sein.
 Claudia Marbach im Homeoffice

Wirkungsvolle Chefentlastung: Am besten digital!

Zu einer wirkungsvollen Chefentlastung gehört noch viel mehr

Der gute Informationsfluss ist eine Säule für die wirkungsvolle Chefentlastung. Eine zweite ist Ihre Organisation, die idealerweise digital ist. Und: Die dritte Säule ist Ihre kommunikative Kompetenz.

Vielen Assistentinnen ist nicht bewusst, das ist meine Erfahrung aus vielen Trainings, wie wichtig es ist, eine wertschätzende, respektvolle Kommunikation mit dem Chef oder der Chef zu etablieren.

Denn: Viele Themen werden nicht beim Chef angesprochen, weil einfach die Worte fehlen. Wie sage ich jemandem, dass mich sein Verhalten enttäuscht oder verletzt? Wie sage ich, dass ich mich überlastet und/oder nicht wertgeschätzt fühle.

Wenn es Ihnen nicht gelingt, auch schwierige Themen diplomatisch anzusprechen, bröckelt das Verhältnis zum Chef und die Chefentlastung verliert ihr Fundament. Gerade chaotische und überlastete Chefs benötigen deshalb eine Assistenz, der es gelingt, die richtigen Worte zu finden, ohne sie zu belehren oder zu maßregeln.

Neulich im Seminar

„Mein Chef ist unpünktlich. Er erscheint zu spät zu Meetings und kommt anschließend nicht zurück ins Büro oder ist nicht zu erreichen, wenn er im Homeoffice ist. Mich nervt das“, sagt neulich eine Assistentin im Webinar.

„Haben Sie ihm das schon mal gesagt?“, frage ich sie. „Nein, habe ich nicht. Ich kann ihm ja nicht sagen, dass er mich nervt“, antwortet sie.

Recht hat sie; das kann sie auch nicht. Und: Sie sollte sich überlegen, wie sie „Ich bin von Ihnen genervt“ respektvoll formuliert, ohne ihren Chef wie ein ungehorsames Kind zu behandeln.

In meinem Seminar „Wirkungsvolle Chefentlastung“ erfahren Sie, mit vielen praktischen Beispielen, wie Sie alle drei Säulen für Ihre Chefentlastung etablieren und die Zusammenarbeit mit Ihrer Chefin oder Ihrem Chef nachhaltig verbessern. Versprochen!

Alle Inhalte und Details lesen Sie auf meiner Webseite. Klicken Sie hier!

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Chefassistenz auf Augenhöhe 

Düsseldorf: 10. bis 11. April 2024 


Sylter Chefassistenztage -
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Kampen/Sylt: 24. bis 26. April 2024
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13. Mai 2024 von 13 bis 15 Uhr

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Wie formulieren Sie eine gute Abwesenheitsnotiz?

Zu Ostern werden viele Assistentinnen und ihre Chefs ein paar Tage Auszeit nehmen. Ihre Geschäftspartner und Kunden schreiben Ihnen vielleicht trotzdem und möchten gern wissen, wann Sie wieder da sind.

Ich habe mir für Sie Gedanken gemacht, wie Sie eine Abwesenheitsnotiz für Outlook zu Ostern mal anders und mit Schwung formulieren und was Sie besser nicht schreiben sollten.

Das sind meine fünf wichtigsten Tipps:

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