Wenn das ein Chef zu Ihnen sagt und Sie denken „aber Sie lassen sich ja gar nicht entlasten“ haben Sie ein kleines Problem. Denn täglich versuchen Sie, Ihrem Chef den Rücken freizuhalten und er schaufelt sich seinen Terminkalender wieder zu. Wo Sie ihm eben noch eine Lücke gelassen hatten, damit er zum Arbeiten kommt, jagt jetzt ein Termin den nächsten. „Sie müssen mir den Rücken mehr freihalten“, sagt er.

Das ist unfair! Sie haben alles getan, um genau das zu tun. Dass er jetzt so unter Druck steht, ist er selbst schuld. Wie also, können Sie jemanden entlasten, der offensichtlich gar nicht entlastet werden möchte?

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 „Wer von Ihnen ist freiwillig hier?“ fragte ich letztens im Training. Elf von zwölf Damen heben die Hand. „Hat Ihr Chef Sie geschickt?“, frage ich die Zwölfte. „Ja, er meinte, das könne mir nicht schaden.“ Sie wirkte etwas frustriert.

Wie sich dann herausstelle, handelte es sich bei ihrem Vorgesetzten, um einen besonders chaotischen Vorgesetzen, der sich weder an Absprachen hält, noch seine E-Mails regelmäßig liest, und Termine überzieht. Und seine Assistentin, wie sie sagte, hatte schon alles probiert und sah keinen großen Sinn in diesem Chefentlastungsseminar.  

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Kompetenz schön und gut, aber auf das richtige Selbstmarketing kommt es an. Jetzt ist es auch "amtlich". Internationalen Studien und Umfragen unter Headhuntern zufolge hat Ihre Fachkompetenz nur einen Anteil von 10 Prozent an Ihrem Erfolg. 30 Prozent machen Ihr Image aus und 60 Prozent Ihr Bekanntheitsgrad.

Bescheidenheit ist eine Zier - ja, und es geht auch ohne ihr. Ja, MUSS. Ihre Bescheidenheit bringt Sie nicht weiter. Sie führt nur dazu, dass Ihre Kompetenz nicht wahrgenommen wird. Setzen Sie auf ein wirkungsvolles Selbstmarketing: Kleidung, Körpersprache, positiv über sich selbst zu reden und Erfolge und Geleistetes gut zu verkaufen - darauf kommt es an. Sie denken, das wirkt angeberisch? 

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Das ist gerade passiert: "Firma Mustermann, Jansen", meldet sich die Dame am Telefon. "Hier ist Claudia Marbach, guten Morgen, Frau Jansen. Haben Sie 10 Minuten Zeit für mich?" "Ja, aber Sie wollten bestimmt die andere Frau Jansen." "Ich weiß nicht, welche Frau Jansen Sie sind", antworte ich. "Ich bin die Bettina Jansen und Sie wollen bestimmt die Ute Jansen." Ja, ich möchte Ute Jansen sprechen, das stimmt.

Die zu sätzliche Nennung des Vornamens hätte uns beiden die unangenehme Situation erspart. So einfach könnte das sein! Noch mehr einfache und auch komplexere Kommunikationstipps fürs Office gibt´s in meinen (Online-)Trainings.


 „Das habe ich Ihnen gesagt“, behauptet Ihr Chef. Hat er aber nicht. 

„Das hätten Sie wissen müssen“, sagt er. Wussten Sie aber nicht.

Die traditionelle Glaskugel erlebt ein Revival und sollte auf keinem Schreibtisch fehlen – zumindest dann nicht, wenn Sie als Assistentin arbeiten. Getreu dem Motto „hellsehen erwünscht“ vertrauen viele Chefs darauf, dass ihre Assistentinnen auch Gedanken lesen können. 

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Das schrieb mir letztens eine verzweifelte Assistentin, die auf der Suche nach einem Seminar war. Für sich. Nicht für Ihren Chef.

Chefs möchten unterstützt und entlastet werden. Chefentlastung steht bei ihnen an erster Stelle. So viel steht fest. Und es gibt Chefs wie Sand am Meer, die es ihrer Assistentin nicht gerade leichtmachen, ihnen diesen Wunsch zu erfüllen.

Fangen wir mal bei regelmäßiger Kommunikation an. Paarähnliche Beziehungen funktionieren unter anderem dann gut, wenn das Paar miteinander redet. Alternativ schweigt man Wünsche, Bedürfnisse und Konflikte tot und trennt sich dann irgendwann. Auszug und Scheidung! 

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Die Siebenjährige weint. „Emilia, du bist so eine Zicke“, sagt der Vater. „Wenn du nicht aufhörst zu heulen, dann setzt es was.“ Die Kleine weint weiter; ist ja kein Wunder. So richtig motivierend waren die Worte des Vaters nicht. „Emilia, wenn du jetzt nicht aufhörst, versohle ich dir sowas von den Hintern.“ Das Mädchen weint weiter und es bleibt glücklicherweise bei der Drohung.

Eine etwa 12-Jährige und ihr Vater spielen am Strand mit einem Softball und Schlägern. „Ich habe dir das gestern lang und breit erklärt, wie das geht“, sagt der Vater und schüttelt abfällig mit dem Kopf, wenn seine Tochter den Ball nicht optimal trifft. „Was ist denn daran so schwierig?“, beschimpft er sie weiter. Die herabsetzende Kommunikation ihres Vaters erträgt sie noch ein paar Minuten bis sie ihn einfach stehen lässt und geht. Er starrt ihr verärgert und erneut kopfschüttelnd hinterher.

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Aktueller Blogeintrag

Die Assistenz – die unterschätzte Superkraft

„Assistenzen organisieren ja nur das Büro und machen Termine. Das ist ja nicht total anspruchsvoll“, sagte neulich tatsächlich jemand zu mir, mit dem ich mich im Zug unterhielt. SIE arbeitet selbst als Grafikerin und fand ihren Job offensichtlich anspruchsvoller. 

Ich war einigermaßen empört, hatte aber keine Lust, die Dame vom Gegenteil zu überzeugen und habe mich wieder meinem Film zugewandt.

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