Ich sitze in Frankfurt im Taxi, als der Fahrer sein Smartphone während der Fahrt zückt. Interessiert und skeptisch schaue ich, was er da treibt. Er öffnet irgendwelche Apps. Ich bin beunruhigt. Ich möchte nicht, dass er während der Fahrt an seinem Handy rumfummelt. Würde er sich auf den Straßenverkehr konzentrieren, wäre mir das viel lieber. Ich habe da dieses Sicherheitsbedürfnis.
Ich bin ja selten fassungslos, aber das ist der Gipfel. Ich rufe in einem Hotel an, in dem ich Seminarräume gebucht habe und frage nach der richtigen E-Mail-Adresse für Hotelzimmerreservierungen. Die Mitarbeiterin an der Rezeption weiß, dass die, die ich habe, die falsche ist. Die richtige vermag sie mir nicht zu nennen. Und den Kontakt von Herrn Meyer aus dem Bankett, der mir die richtige Adresse geben könnte, habe sie nicht.
„Was meinen Sie mit Sie haben den nicht?“, frage ich sie ungläubig.
"Oh, du Fröhliche ...", bald darf wieder gesungen werden. "Oh, Tannenbaum" oder doch "Jingle bells"?
Herzliche Jubiläumsglückwünsche verschicken und gleichzeitig beliebten Grammatikfehler vermeiden
Der Karl-Heinz aus der Buchaltung ist seit 20 Jahren im Unternehmen. Natürlich bekommt der ein Gratulationsschreiben. Was richtig Nettes soll es sein. Und jetzt kommt die beliebte Grammtikfalle: Sie schreiben bislang „wir gratulieren zu Ihrem 20-jährigen Mitarbeiterjubiläum“? Die gute Nachricht ist: Das schreiben die meisten Menschen. Die schlechte Nachricht ist: Das ist grammatikalisch falsch.
Boah, es gibt so viele dumme Bemerkungen ... "Naaaa, so allein ...?" "Ja, siehst du doch", denke ich, "und würde ich auch gern bleiben."
Wenn Sie schon einmal ein paar Tage im Krankenhaus verbringen mussten, kennen Sie diese Frage vielleicht. Am liebsten würde man antworten: "Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, mir geht´s miserabel." "Wir" statt "Sie" findet man häufiger als man denkt - und dann kann´s richtig lustig werden.
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Die Bewältigung der E-Mail-Flut kann eine Herausforderung sein und ist es für die meisten Menschen auch. 30, 40 oder mehr E-Mails am Tag sind keine Seltenheit für Assistenzen. Ganz zu schweigen davon, wenn Sie auch den Posteingangs Ihres Chefs zusätzlich bearbeiten
Die gute Nachricht: