„Wir haben nur Cola Zero“, erwidert mein Gegenüber.

„Das ist auch okay,“ sage ich. Ich möchte halt eine Cola ohne Zucker.
 
Das passiert mir immer wieder. Bestelle ich eine Cola light, gibt´s nur Zero. Ist mir egal. Ich schmecke keinen großen Unterschied.

Um die Diskussionen zu verkürzen, teste ich im Flieger Folgendes:
„Ich hätte gern ein Cola ohne Zucker, bitte.“ „Ich habe nur Cola Zero“, antwortet mein Gegenüber. „Ja, prima“, sage ich. Das scheint also auch nicht eindeutig zu sein.

Vielleicht liegt´s an meinem Gegenüber. Ich wage den Test erneut im Zug:

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Entgegen der weitläufig verbreiteten Meinung, gibt es das „ß“ noch in der deutschen Rechtschreibung.

Wer heutzutage in Massen trinkt, der trinkt zu viel. Vielleicht wollte er auch schreiben, er trinke in Maßen. Das ist gesünder.

Also, es gibt gute Gründe das „ß“ zu verwenden. Darauf stoßen wir an! 

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Das habe ich vor 10 Jahren noch steif und fest behauptet. Und nur so kann ich arbeiten, dachte ich.

Wenn ich das heute noch so machen würde, müsste ich wöchentlich die Druckerpatrone erneuern, so viel Papier gäbe es zu bedrucken. Aber wer will das schon? Ich nicht.

Ich drucke nichts mehr aus, was ich für meine tägliche Arbeit benötige. Keine E-Mails, keine Entwürfe, keine Präsentationen, nichts.

Alles spricht von Office 4.0 – doch in meinen Seminaren zeigt sich, dass es sich oft um Lippenbekenntnisse handelt. Der Umstieg auf digitales Arbeiten fällt vielen schwer. Es ist eben nicht einfach, die eigenen Rituale, die eigene Komfortzone zu verlassen. Dabei gibt es mittlerweile so viele, tolle Hilfsmittel – also Tools -, die Ihnen Ihre tägliche Arbeit maßgeblich erleichtern könnten. Sie müssen sie nur kennen und bereit sein, etwas Neues auszuprobieren. 

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Hört sich einfach an, ist es aber nicht.

Das beginnt schon mit „ich hätte eine Frage“. Was bitteschön ist das denn? Entweder, man hat eine Frage oder nicht. „Hätte“ wirkt unsicher und suggeriert, dass irgendwelche Voraussetzungen geschaffen werden müssten, damit man eine Frage stellen kann.

Also: „ich habe eine Frage“ – so funktioniert klare Kommunikation.

Sie fragen sich manchmal, warum Sie sich nicht richtig durchsetzen können oder nicht richtig verstanden werden. Sie möchten selbst auch solche und ähnliche kommunikativen Fettnäpfe vermeiden?  

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„Mein Chef will alles ausgedruckt haben, schreibt auf die ausgedruckten E-Mails irgendetwas drauf und dann diktiert er mir noch unzählige Sachen auf Band.“

Das klingt, als wäre jemand von modernem Officemanagement so weit entfernt wie ich von „Germany´s next Topmodel“.

Wenn eine Assistentin nach Möglichkeiten sucht, sich, ihr Büro und ihren Chef modern und digital zu organisieren und der „Herr des Hauses“ oder die „Dame des Hauses“ blockiert das, ist das zwar eine Herausforderung aber nicht unlösbar. 

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Eine Teilnehmerin fragte mich im Chefentlastungsseminar, wie man nervende Anrufer am besten abwimmelt. Sie erhält täglich Anrufe von Menschen, die ihr etwas verkaufen wollen.

„Mein Chef sagt zu mir, ich soll sagen, dass wir kein Interesse haben, mir fällt jedoch eine gute Formulierung recht schwer, zumal, wenn ich frage, um was es genauer geht beziehungsweise ob die Anfrage konkretisiert werden kann und ich dann mit den Fachbegriffen nichts anfangen kann.

Gerade Call-Center sind sehr forsch und fragen, woher ich weiß, dass uns ihre Anfrage nicht interessiert.“

Und das ist meine Meinung, wenn Sie auch schon mal in einer solchen Situation sind: 

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Wenn ich an „früher“ denke, muss ich ein wenig schmunzeln. Gabriele 9009 hieß die Schreibmaschine, die in meinem Büro stand. Irgendwie muss ich bei dem Namen an Ariel-Werbung denken. Und „Vorab per Fax“ habe ich ganz oft schreiben müssen. Heute besitze ich weder eine Schreibmaschine noch ein Faxgerät. Vermisst habe ich bisher weder das eine noch das andere.

„Wie hast du früher, ohne E-Mail, Korrekturen hin- und hergeschickt“, fragt mich meine Kollegin Susanne. „Per Fax und per Kurier“, antworte ich. Und kann es selbst kaum glauben. 

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