Ich rufe in einem Hotel an, dessen Name ich kenne; ich weiß also, wer oder was mich erwartet. Und trotzdem verstehe ich kein Wort von dem, was die Dame sagt, die meinen Anruf entgegennimmt. Nein, ich habe es nicht an den Ohren. Das Genuschelte ist einfach nicht zu verstehen, behaupte ich.

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Gratulationen sind ein herausforderndes Thema. „Hipphipphurra, die Oma wird heut 80 Jahr“ kann man schreiben, ist aber ein bisschen blass, um es mal vorsichtig auszudrücken.

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Neulich, im Webinar: „Warum sind Sie heute dabei?“ frage ich die Teilnehmerin. „Ich möchte versuchen, ein bisschen digitaler zu arbeiten.“

Ich persönlich glaube, dass „ein bisschen digitaler“ nicht funktioniert. Wie heißt es so schön? Dann ist das nichts Halbes und nichts Ganzes.

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In vielen, vielen E-Mails lese ich „Vielen Dank für Ihre Nachricht“. Das schreibt gefühlt jeder. Und das scheint im Augenblick DER Einstiegssatz überhaupt zu sein. So wie Grün und Rosé gerade modisch angesagt sind, ist „Vielen Dank für Ihre Nachricht“ textlich in. Bei den Farben Grün und Rosé verstehe ich den Hype. Die sind etwas Besonderes, damit fällt man auf, wirkt fröhlich oder dynamisch, das sind Hingucker. 

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Sie möchten keine E-Mails mehr ausdrucken, Ihr Chef aber schon?

Dieses Problem kennen viele Assistenzen. „Wenn mein Chef mich einfach nur machen ließe, wären wir viel besser organisiert“, sagen viele.

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Der Klassiker: Die Assistentin nimmt am Seminar „Wirkungsvolle Chefentlastung“ teil. Warum? Ihr Chef hat gesagt „Gehen Sie da mal hin“. Wie sich dann herausstellt, macht er ihr, aus Assistenzsicht das Leben schwer. Er liest seine E-Mails nicht, die Assistentin muss ihn immer wieder an Termine erinnern, er überzieht seine Termine, sie kann ihn oft nicht erreichen, weil sie nicht weiß, wo er ist und den Jour fixe lässt er regelmäßig ausfallen.

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„Ich arbeite nicht mit den Aufgaben in Outlook, brauche ich nicht“, sagte neulich eine Teilnehmerin in meinem Training „Chefassistenz in digitalen Zeiten“. „Okay, dann ist die nächste Stunde für Sie nicht interessant, weil ich dazu für die anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer etwas sagen werde.“, habe ich erwidert.

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Kontakt

Sie wünschen weitere Informationen oder möchten sich persönlich beraten lassen? Schicken Sie eine E-Mail an mail[at]claudia-marbach.de

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Claudia Marbach-Trainings: FAQs


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Kurzfristige Seminar-Termine:

Webinar: Anti-Ärger-Training

17. November 2025 von 8:30 bis 15 Uhr


Chefassistenz auf Augenhöhe

25. bis 26. November 2025 in Frankfurt


Die GF-Assistenz

4. bis 5. Dezember 2025 in Berlin


Webinar: Büroorganisation 4.0 - endlich digital

9. Dezember 2025


Webinar: Alles im Griff: E-Mail- und Aufgabenmanagement mit Outlook

3. Februar 2026 von 9 bis 11 Uhr


Webinar: OneNote - das Wundertool für digitale Chefassistenz

3. Februar 2026 von 13 bis 15 Uhr 

Aktueller Blogeintrag

So sieht der Arbeitstag einer Assistenz der Geschäftsführung aus

Kompetenz, Klarheit und Digitales Know-how sind an der Seite der Geschäftsführung gefragt

Wenn Sie als Assistentin der Geschäftsführung arbeiten, ist Ihr Arbeitstag vielseitig und herausfordernd. Sie übernehmen in Ihrer Position viel Verantwortung, sind jederzeit ansprechbar und man erwartet von Ihnen Flexibilität und Stressresistenz. Und manchmal übernehmen Sie sogar Aufgaben, die „eigentlich“ Ihr Chef erledigen sollte.

Um diese besondere Schlüsselrolle im Unternehmen ausfüllen zu können, benötigen die Assistenzen der Geschäftsführung organisatorisches Geschick, diplomatisches Fingerspitzengefühl und eine ausgeprägte Serviceorientierung. Und natürlich Nerven wie Drahtseile.

Ein typischer Arbeitstag könnte so aussehen

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