Kennen Sie das auch? Sie möchten einen Termin bestätigen, manchmal auch nach einem Telefonat, und die Formulierungen, die Ihnen einfallen, sind dürftig.
Das liest sich dann so:
Der Umtrunk ist ein lustiges Wort, finde ich. Gemeint ist damit wohl ein kurzes Beisammensein, das nicht länger als eine Stunde dauert, und zu dem Getränke und etwas zu Knabbern gereicht wird.
Typische Gelegenheiten für einen Umtrunk sind:
Die Gratulationen zum Mitarbeiterjubiläum, die ich kenne, beginnen in der Regel mit „Anlässlich Ihres 25-jährigen Mitarbeiterjubiläums möchten wir …“
Wenn Gratulationsbriefe in Ihrem Unternehmen auch so starten, greifen Sie vermutlich auf Schreiben zurück, die schon Ihre Vorgängerin oder Ihr Vorgänger schon verschickt hat – und er oder sie war wirklich lange in der Firma.
„Sagen Sie da bitte ab und lassen Sie sich was einfallen“, sagt Ihr Chef, als er die Einladung eines Geschäftspartners erhält.
Jetzt, vor Weihnachten, und auch sonst, haben Vorgesetzte so viel zu tun, dass sie nicht jeder Einladung Folge leisten möchten oder können. So verlockend sie auch erscheinen mag.
Beim Einstieg in eine E-Mail oder einen Brief tun viele sich schwer und kommen oft über diese Formulierungen nicht hinaus:
In Einladungen, ob privat oder geschäftlich, wimmelt es vor lauter Floskeln nur so. Wie kommt das?
Keiner möchte etwas falsch machen, deshalb riskiert keiner etwas und dann hört sich eine Einladung an wie die andere; so als würde jeder bei jedem abschreiben. Frei nach dem Motto: Wenn andere das machen, kann es ja nicht falsch sein.
In nahezu jedem Seminar „Wirkungsvolle Chefentlastung“ oder Webinar „Chefentlastung kompakt“ fragen mich Assistentinnen, wie sie ihren Chef oder ihre Chefin dazu bekommen, irgendetwas zu tun.
Chefinnen und Chefs sollen zum Beispiel
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Die Bewältigung der E-Mail-Flut kann eine Herausforderung sein und ist es für die meisten Menschen auch. 30, 40 oder mehr E-Mails am Tag sind keine Seltenheit für Assistenzen. Ganz zu schweigen davon, wenn Sie auch den Posteingangs Ihres Chefs zusätzlich bearbeiten
Die gute Nachricht: