Wenn ich Google „auf das Thema anspreche“, gibt es wenig hilfreiche Antworten. Auf einer Seite werden diese Alternativen empfohlen:
„Wie entlaste ich meinen Chef, wenn wir uns kaum sehen?“, fragte mich neulich eine Seminarteilnehmerin.
Für Assistentinnen gilt aus meiner Sicht: Wenn Sie einen guten Job machen möchten, reicht es nicht, gut organisiert zu sein.
Viele Assistentinnen sehen sich täglich kommunikativen Herausforderungen gegenüber, wie zum Beispiel diesen:
So schaffen Sie es, um im Büro gelassener zu werden – einfach oder nicht einfach?
In den letzten Monaten und Jahren habe ich sehr viele Assistentinnen online in meinen Webinaren getroffen. Das ist, wenn Sie mal drei Jahre zurückdenken, eine Revolution. Oder hätten Sie gedacht, dass Sie einfach so ein Onlinemeeting nach dem andere absolvieren würden?
Ach ja, erstmal eine Tasse Kaffee holen, die Blumen gießen, den Tag begrüßen und genüsslich die Timeline auf Facebook oder Instagram checken. Nee, so starten die meisten von Ihnen wahrscheinlich nicht in den Tag.
Wenn Chefs den Teilnehmerinnen der Chefassistenztage vor ihrer Abfahrt „Schönen Urlaub wünschen“ und die Damen mir das auf Sylt erzählen, bin ich immer ein wenig von den Chefs enttäuscht.
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Die Bewältigung der E-Mail-Flut kann eine Herausforderung sein und ist es für die meisten Menschen auch. 30, 40 oder mehr E-Mails am Tag sind keine Seltenheit für Assistenzen. Ganz zu schweigen davon, wenn Sie auch den Posteingangs Ihres Chefs zusätzlich bearbeiten
Die gute Nachricht: